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Noch vor offiziellem Verkaufsstart: GALILEOS betriebsbereit in Berliner Zahnarztpraxis 

  • KU64 erste Berliner Praxis mit dreidimensionalem Röntgensystem 
  • Bahnbrechende Technologie ermöglicht schwere und bessere Implantationen 
  • Galileo Galilei und die Magie der Zahlen

Berlin (ku64/2008) KU64 – die Berliner Zahnarztpraxis von Dr. Stephan Ziegler – ist eines der branchenführenden Unternehmen in der Zahnmedizin. Als Ziegler mit seiner Praxis vor anderthalb Jahren den Kurfürstendamm, die Renommiermeile des Berliner Westens, eroberte, hatte er das neueste technische Equipment im Gepäck, das auf dem Dentalmarkt zu haben war. Das erste dreidimensionale Röntgensystem einer neuen Generation – GALILEOS – sorgt bei KU64-Weissensee ab sofort für gestochen scharfe Bilder mit höchster Präzision. Am 20. März 2007 wird das 200.000 Euro teure Gerät auf der Internationalen Dentalschau in Köln (IDS) dem Fachpublikum vorgestellt. Bei dem Berliner Zahnarzt Stephan Ziegler ist es bereits fertig installiert und offiziell in Betrieb gegangen.

GALILEOS ist ein Röntgensystem der Firma Sirona. Es basiert auf der so genannten Cone-Beam-Technologie und ermöglicht innerhalb von Sekunden die dreidimensionale Darstellung des Schädels. Während langwierige Aufnahmen mit anderen Geräten zu Ungenauigkeiten führen können, weil der Patient Schwierigkeiten hat, in einer bestimmten Position zu verharren, spielt der Zeitfaktor bei GALILEOS kaum noch eine Rolle. Die Vorteile für Diagnose, Planung und Umsetzung zahnärztlicher Therapie dominieren eindeutig. Ein 14-Sekunden-Scan produziert 200 Einzelaufnahmen von der Nasenwurzel bis zum Kinn. Eine speziell entwickelte Software errechnet daraus in nur 7 Minuten das komplette Bildvolumen. Komplexe Weisheitszahnentfernungen und Implantat-Operationen können vorab so exakt geplant werden. Das bedeutet kürzere OP-Dauer, schnellere Heilung und mehr Sicherheit.

Dr. Stephan Ziegler ist von diesem revolutionären System begeistert. „Sogar die optimale Positionierung von Implantaten mit Hilfe von Bohrschablonen ist künftig möglich. Diese Schablonen werden unter Einbeziehung der Resultate der 3-D-Aufnahmen für jeden Patienten individuell angefertigt.“ Für KU64-Patienten eröffnt sich eine neue Dimension. Ergebnisse prothetischer Versorgung lassen sich virtuell entwickeln, Operationen werden weniger zeitaufwendig, die Erfolgsprognosen sind deutlich erhöht. „Wir sind schon jetzt davon überzeugt, dass sich die Investition in dieses Röntgensystem rentiert“, so Stephan Ziegler über die neue Errungenschaft von KU64. Übrigens stand niemand Geringeres als Galileo Galilei selbst Pate für den Namen dieser neuen Technologie. Galilei hatte die Dreidimensionalität des Universums entdeckt. Jetzt hält Dreidimensionalität Einzug in die Zahnheilkunde. Und das fast auf den Tag genau 365 Jahre post mortem.